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Liebe Fäuste,
hier nun die Geschichte die am vergangenen Sonntag nicht wirklich erzählt werden konnte;
Als ich vor ..... Ja vor wie vielen Tagen oder gar Monaten? Ohne meine Brüder in Kházadúm auf der suche nach seltenen Erzen war. Da fand ich Zugang zu einem Tunnel den ich noch nicht kannte. Voller Hoffnung auf reiche Ausbeute betrat ich selbigen, doch kaum war ich einige Schritte gegangen hörte ich hinter meinem Rücken ein Poltern und krachen Staub wirbelte auf und ich konnte für einen Moment nicht´s mehr sehen. Als nächstes verspürte ich einen kräftigen Schlag auf mein Haupt feige und hinterrücks ausgeführt, aber ich konnte noch riechen das es ein stinkender Ork gewesen sein muss. Als ich wieder zu mir kam war ich mit schweren Eisenketten gefesselt, niemand war zu sehen. Mein Verlies war dunkel, Nass und es Stank erbärmlich. Irgendwo in der Dunkelheit hörte ich das rasseln einer Kette dem das Quietschen einer Tür folgte. Eine Fackel blendete mich,zwei Riesige fette Orks standen vor mir und Glotzten mich an. Der eine konnte wohl ein paar sinnvolle Sätze formulieren und fragte:" Isch kenn disch, owwer vun woher? siescht wischtisch aus mit de Uniform", er drehte sich zum anderen Ork und brabbelte etwas so in die richtung "Bestimmt großes Lösegeld, Fürst oderso" Zu mir gewandt meinte er dann:"Mier brinnge disch noch net um, konn jo soi das mer viehl Gold vun de Sipp dere du agehörscht krigge", Warf mir eine Schüssel mit ekelhaft stinkendem Brei vor die Füsse, stellte einen Krug WASSER dazu und ging wieder.Ich musste mir etwas einfallen lassen, den es würde sicherlich nicht lange brauchen bis sie darauf kommen würden das ich Fürst der Fäuste bin. Allerdings könnte es auch ein Vorteil sein. Waren meine Brüder und ich doch bekannt und gleichsam gefürchtet bei den Ork´s . In den nächsten tagen und Wochen liefen die Tage immer gleich ab, Tür auf "Essen + WASSER" hingestellt Tür zu. Meine Rüstung passte mir nicht mehr da ich immer dünner wurdeund kein Bier was mich fast noch mehr schmerzte als dieser fraß den die Essen nannten. Ich kann nicht mehr genau sagen wieviele Tage vergangen waren, jedoch kam plötzlich kein Ork mehr in mein Verlies. Etwas musste geschehen sein, auch tags darauf kam niemand. Am 3. Tag hörte ich Geräusche es klang wie im Kampf, konnte es sein das meine Brüder kamen mich zu befreien? Hatte es etwa Lösegeld Forderungen gegeben? Und die Fäuste haben daraufhin herausbekommen wo man mich Gefangen hielt? Fragen über Fragen.Der Kampfeslärm verstummte jedoch und nichts geschah. Ich spürte das ich nicht mehr lange durchhalten würde ohne Essen und Trinken. Da kam mir ein Zufall zu Hilfe, die Erde bebte und die Zellenwand riss auf. Ich versuchte mich hindurch zu zwängen, dünn genug war ich ja inzwischen.Leider aber noch nicht dünn genug, weswegen ich meine Rüstung ablegen musste, nun fast unbekleidet gelang es mir durch den Spalt zu kommen.Zunächst war meine Freude großaber mir wurde schnell bewußt das ich ohne Waffen und Rüstung so gut wie wehrlos war. Ein abgebrochenes verrostetes Schwert, krumm noch dazu lag in einer Ecke, achtlos weggeworfen. Immerhin für eine Ork Kehle zu schlitzen würde es reichen.Vorsichtig bewegte ich mich in den dunklen Tunnel hinein, kein Licht, kaum Kraft mich auf den beinen zu halten, fast Waffenlos Zwergenherz was braucht es mehr für ein Unvergessliches Abenteuer oder den Heldenhaften Tod. Es vergingen einige Stunden bis ich einen schwachen Lichtschein in der Ferne sah, mein Herz machte einen Freudensprung. Aber halt was war das? War da eben nicht ein Schatten, oder fing ich schon an zu Fantasieren. Nein es war keine Einbildung, dort am Ende hielt ein Ork Wache, ich musste mir eine List ausdenken wie ich ihn Überwältigen konnte da ich zu schwach für die übliche Zwergentaktik "Auf ihn mit Gebrüll" war.......
Vortsetzung folgt.
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Ein Zwerg ist nur ein Zwerg, nicht mehr aber auch nicht weniger.
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