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Aus einem lang vergangenem Reisebericht,
Wir waren aufgebrochen um Ansgor in seinem Hause zubesuchen. Er schickte uns eine Einladung per Boten.
Vater Ruhindil ließ anspannen und machte sich auf den langen und beschwerlichen Weg. Damit er auch den richtigen weg fand, hatte er eine Karte dabei mit einer wegbeschreibung , so das er auch das Ziel der reise fand. Schon in der Kutsche waren der Herr Ganori und Ballingir. Die herren kriso und Beretheor mussten noch eingeladen werden in das vierspuriges Wagengespann.
Die Reise verlief anfangs entspannt .Die Tiere waren gut im Futter.
Auf halbem Weg zu Beretheor jedoch brach ein Rad und zwang ihn zu einer ungewollten Reparatur Pause.
Nach einer erfolgreichen schweren Reparatur gind es weiter.
Da Vater Ruhindil einen Boten vorrausgeschickt hatte , der Beretheor unterrichten sollte, wann er an dem verabredeten treffpunkt sein sollte erwiess es sich als schwierig. Denn sowohl der Bote , als auch Beretheor ,waren unauffindbar.
Sicher waren sie in einer der Tarvenen unter den Tischen ,voll des guten Bieres und schliefen ihren Rausch aus.
So setzte Vater Ruhindil unverrichtert dinge seinen Weg fort ,denn Kriso war ja noch abzuholen,was auch ohne Komplikationen ablief.
Die freude war gross als der Wagen einbog auf krisos kleines Haus zu.
An einem Bach über einer Brücke stand das (Puppen) Haus.
Da die Zeit drängte wurden Speis und Trank eingeladen und die Reise ging weiter.
Es war schon Nachmittag als sie ihr Ziel erreichten. Fürst Ansgor stand schon am Tor seines Anwesends und winkte ihnen zu. Die Begrüssung verlief herzlich und auch bald trafen noch die Herren Rombalin, Dorial ,Hamosi sowie Skjoeldur mit ihren wagen ein.
Es wurden die Wagen abgeladen mit all den guten Sachen und dann wurde gespeist und viel BIER BIER BIER und Kriso bier (Cola zero) .
Es wurde getanzt gesungen gelacht und Geschichten erzählt.
Zur verrückten Stunde wurde für den Morgen zur fünften Stunde noch ein Wettrennen abgemacht und zwar zischen Hamosi und Dorial. Der Herr hamosi hatte gewettet das er mit nackten Füssen schneller rennt als dorial mit Schuhen und hohem ansatz.
Irgendwann gingen oder schwankten alle auf ihr Nachtlager und schliefen rasch ein und schnarchten um die wette.
Zur fünften Stunde stand der Kriso ,denn er sollte Schiedsrichter sein, und wartet auf die Wettkämpfer die aber beide icht erschienen.
Zur achten Stunde regt sich der einen und andere und langsam werden alle wach und sogar ansprechbar, doch bevor es ans Frühstück geht ,gibt es noch Arbeit.
Da Fürst Ansgor ein Khazad ist dem Tier sehr viel bedeuten ( ausser wargen) , mussten diese auch versorgt werden., was natürlich gerne gemacht wurde. Jeder schnappte sich einen lange Leine um die Vierbeinigen Gefährten ( Hundis ) auszuführen. So gab es einen langen Zug mit Schorsch ,Lucky, Sammy ,Mister Mong ,Cheers sowie Fina und ein wilderHaufen Zwerge.Das beschauliche Städtchen hatter seinen Spass endlich wieder Leben in der kleinen Stadt.
Die Luft "die gute" tat allen gut .Alle brummschädel waren wie weggeblasen und nach der Frischluft Kur ging es ans Frühstück.
Gegen nachmittag wurde das nochmals gemacht ,den tieren sie gedankt, der Weg war jedoch ein anderer . Steil berauf ging es nun . kriso war die nachhut, als letzter trifft er ein (ausser Puste und voll ok). . Belohnt wurden alle mit einem wahrhaft zauberhaften Ausblick auf Weinberge .
Am abend wurden wieder geschichten erzählt ,Bären aufgebunden,getrunken ,gelacht und Zöpfe geflochten.
Am Morgen dann der grosse Aufbruch, was aber alles reibunglsos verlief.
Vater Ruhindil brachte Kriso zurück in sein Hobbithaus am Bach über der Brücke
Rombalin brachte sicher Hamosi und Dorial sowie Fina nachhause.
Skjoeldur schwang sich auf sein zweibeinges Gefährt und kam wohl auch sicher wieder zuhause an.
Das alles war im Jahre 2010
Sippentreff der Fäuste
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